Die Schlacht um Nürnberg fand während des Zweiten Weltkriegs statt und war Teil des alliierten Vorstoßes in das Deutsche Reich. Sie begann am 17. April 1945 und endete am 20. April 1945.
Die Schlacht um Nürnberg war eine der letzten großen Kämpfe im Krieg und Teil der sogenannten "Operation Frühlingserwachen". Hauptziel der angreifenden deutschen Kräfte war es, die Alliierten zu besiegen und die Stadt Nürnberg zurückzuerobern. Die deutsche Seite setzte hierbei vor allem auf die Unterstützung von gepanzerten Einheiten.
Die Alliierten verteidigten Nürnberg mit starken Kräften, bestehend aus amerikanischen, britischen und kanadischen Truppen. Sie hatten die Stadt bereits im Jahr 1945 eingenommen und waren fest entschlossen, sie zu verteidigen.
Die deutschen Angriffe wurden jedoch von den Alliierten erfolgreich abgewehrt. Die Verteidiger setzten auf starke Artillerieunterstützung und gut ausgebaute Verteidigungspositionen. Die deutschen Truppen waren in ihrer Offensive zunächst erfolgreich, wurden aber letztendlich durch den starken Widerstand der Alliierten, die überlegene Luftunterstützung und die mangelnde Versorgungslage besiegt.
Die Schlacht um Nürnberg endete mit einer Niederlage der deutschen Truppen. Die Stadt blieb in alliierter Hand und wurde kurz nach der Schlacht befreit. Die Niederlage in Nürnberg war Teil des alliierten Vorstoßes, der schließlich zur Kapitulation Deutschlands führte.
Die Schlacht um Nürnberg hatte große Auswirkungen auf den weiteren Verlauf des Krieges. Sie zeigte, dass die deutsche Armee nicht mehr in der Lage war, große Offensivoperationen erfolgreich durchzuführen. Die alliierten Truppen gewannen dadurch an Zuversicht und beschleunigten ihren Vorstoß in Richtung Berlin.
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